Wie die Leipziger Buchmesse für mich war

Schonmal vorweg: für mich war sie toll!

Nicht, weil ich einen großen Verlag gefunden habe, der mein Buch von der Zeit, in der ich ohne Geld gelebt habe mit Kusshand genommen so schnell wie möglich veröffentlicht, sondern weil ich geschafft habe, ganz vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, indem ich all denen, die mich anlächelten eine Postkarte in die Hand drückte mit den Worten: „Wer mir ein Lächeln schenkt, bekommt eine Postkarte geschenkt“. Spätestens dann lächelten sie noch mehr und ja, da war ich wieder ein ganzes Stück weit so wie ich in Frankreich gelebt habe – immer bestrebt, Menschen zum Lachen zu bringen. ich brauchte dazu nicht mal einen Clown-Kurs zu machen, wie sie damals in Mode gekommen waren 🙂

Als ich wieder zurück war, habe ich ein zwanzigminütiges Video gemacht für diejenigen, die interessiert, wie die Buchmesse für mich war, weil ein paar Leute danach gefragt haben. ihr findet es hier:

Wie die Leipziger Buchmesse für mich war – ein kleiner Rückblick

Ich durfte also mein Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ nochmal ausstellen, da es nach dem 1.1.2020 veröffentlicht worden war und zwar auf dem Stand des Selfpublisherverbands.

Der Vagabundenblog am Stand des Selfpublisher-Verbands

Dieses Mal hatte ich es auch geschafft, sowohl Postkarten zum weiterverteilen, als auch zum ersten Mal für mich ein Meet & Greet zu organisieren. Dabei stand für eine dreiviertel Stunde ein Stehtisch zur Verfügung, an dem die Autorinnen und Autoren ihre Werke präsentieren und signieren durften. Zu mir kam tatsächlich auch einer, den ich kannte, ein mir bekannter Autor und ebenfalls Selfpublisher, den ich mal bei einer Fortbildungsveranstaltung des Selfpublisher-Verbandes in München kennengelernt hatte und der mich auch schon mal auf der Durchreise besuchen kam.

Der berühmte Turm der Leipziger Messe

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