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Über Krankheit und Gesundheit

 

Nachdem mir ein Blick rund um mich herum zeigt, dass fast alle Menschen krank und vor allem zum Teil schwerkrank sind, die Jungen wie die Alten, möchte ich einmal meine ganz persönliche Auffassung von Krankheit weitergeben, die sich von der landläufigen Auffassung vor allem der Schulmedizin grundlegend unterscheidet.

Ich sage immer wieder gerne, wenn ich mit Menschen über Krankheit spreche: „Krankheit kommt zu uns, um uns zu helfen, etwas zu lernen, das wir anders nicht lernen konnten.“ Das heisst, wir hätten zumindest theoretisch die Möglichkeit gehabt, aber es war uns – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich, das zu lernen, was eigentlich angestanden hätte. Dann kommt die Krankheit, um uns zu helfen. Sie weist uns den Weg zu einem gesunden Leben, wenn wir uns vollkommen auf sie einlassen.

In unseren Breiten ist es meistens so, dass wir die Krankheit weghaben wollen, dass wir sie bekämpfen. Aber das heisst, dass wir die Hilfe, die zu uns in Form von Krankheit kommt, ablehnen. Der Trick an der Geschichte ist, die Krankheit voll und ganz anzunehmen. Ich sage auch gerne: „Der Körper ist mein bester Freund „. Das heisst, wir alle können unseren Körper zu unserem besten Freund machen. Denn unser Körper sagt uns in seiner eigenen Sprache alles was wir brauchen.

Es gibt Mediziner, die behaupten, alle Krankheiten kämen von einer falschen Ernährung. Wenn ich über die Ursache von bestimmten Erkrankungen forsche, dann gelange ich ebenso an einen Punkt, der sagt, dass die Krankheit in den meisten Fällen auf eine Übersäuerung des Körpers zurückzuführen ist. Fast jede Krankheit! Übersäuerung, was ist das überhaupt?

Es heisst, dass wir unserem Körper zu viel Dinge zugeführt haben, die ihn sauer statt basisch machen. Das ist eine ganze Wissenschaft für sich und einige Heilpraktiker haben sich darauf spezialisiert. Es gibt inzwischen auch ganze Serien von basischen Produkten, die uns aber immer noch nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns falsch ernähren.

Was sind im Groben Nahrungsmittel, die unseren Körper sauer machen?

Allem voran sind das Fleisch, Kaffee, Nikotin, Alkohol, Zucker, alle industriell hergestellten Fertiggerichte, Weizen, Milch und Milchprodukte, kohlensäurehaltige Getränke

Was sind im Groben basische Lebensmittel?

das meiste Obst, das meiste Gemüse, die meisten Bio-Getreidesorten, Kräuter

Es gibt dann noch gesunde säurebildende Nahrungsmittel wie Nüsse, manches Obst und Gemüse, die nicht basisch, aber auf gesunde Art säurebildend sind. Jeder Mensch tut gut daran, sich damit intensiver zu beschäftigen, denn die richtige Ernährung ist wie gesagt ausschlaggebend für eine gute Gesundheit und meistens beschäftigen wir uns erst damit, wenn wir ernsthaft krank geworden sind. Die nächste Frage in Bezug auf Ernährung ist, ob wir auch genug Wasser trinken. Manche ernsthafte organische Erkrankung ist schlicht-und einfach auf nicht ausreichendes Trinken von Wasser zurückzuführen, denn der Körper braucht Wasser, da er hauptsächlich aus Wasser besteht. Wasser lässt sich auch durch kein anderes Getränk ersetzen. Viele vor allem naturheilkundliche Ärzte empfehlen, zwei Liter pro Tag zu trinken, aber das ist etwas umstritten.

Was ich persönlich als noch wichtiger ansehe als die Ernährung, ist eine ausreichende Bewegung. Was ist ausreichend? Ich sage mal, zwei Stunden am Tag sind mit absoluter Sicherheit ausreichend. Ich sage das aus langjähriger eigener Erfahrung. Klipp und klar gesagt, mit zwei Stunden Bewegung jeden Tag sind wir relativ sicher vor Krankheiten geschützt. Es können trotzdem noch welche kommen, aber wenn wir weiterhin die Bewegung als Allheilmittel benutzen, dann werden wir bald wissen, was die jeweilige Krankheit uns sagen will.

Das ist nämlich das nächste: jede Krankheit will uns etwas sagen. Jede Krankheit hat eine Botschaft für uns. Es liegt an uns, diese Botschaft zu hören. Sie zu erfragen. Sie herauszufinden. Das ist mitunter nicht leicht. Aber auf unsere Fragen hin, werden wir Antworten erhalten. Deshalb plädiere ich für einen anderen Umgang mit Krankheit. Ich plädiere dafür, sie Willkommen zu heissen, ihr quasi zu danken, dass sie zu uns gekommen ist und sie zu fragen, was sie uns vermitteln will. Dabei ist es interessant, Ursachenforschung zu betreiben und zu recherchieren, was als Auslöser gedient hat, eine Herangehensweise, die in unserer heutigen Schulmedizin meist zu kurz kommt.

Was ist für eine optimale Gesundheit notwendig?

Wie gesagt, der Körper braucht notwendige Bewegung, am besten in der Natur.

Er braucht eine ausgewogene und gesunde Ernährung, am besten biologisch, d.h. ohne schädliche Umweltstoffe.

Der Körper braucht auch ausreichend Schlaf. Was ausreichend ist, ist individuell verschieden. Manche kommen nur mit viel Schlaf aus, andere mit wenig. Hirnforscher haben festgestellt, dass das Gehirn im Schlaf entgiftet. Manche Krankheiten können einfach durch Schlaf heilen, vor allem, wenn sie im Anfangsstadium sind. Ausreichend Schlaf ist eine tragende Basis für eine gute Gesundheit.

Wir brauchen Aktion, am besten in Form eines kreativen Ausdrucks von uns selbst. Eine aktive Teilnahme am Leben durch schöpferisches Tun.

Wir brauchen aber auch Entspannung und Ruhe. Ohne Entspannung geraten wir aus dem Gleichgewicht. Wir brauchen auch einen Tag pro Woche vollkommen ohne irgendetwas, was nach Arbeit aussieht. Wer sich diesen einen freien Tag pro Woche lange Zeit nicht nimmt, gerät irgendwann wahrscheinlich ebenfalls aus dem Gleichgewicht.

Wir brauchen Kontakt zu anderen Menschen, einen Austausch zwischen Gleichgesinnten und Andersartigen, um uns gegenseitig zu befruchten, um aneinander zu wachsen und zu gedeihen.

Das alles macht Gesundheit aus. Und wenn wir krank sind, heisst das, dass irgendetwas nicht gesund oder im Gleichgewicht ist, das unserer Korrektur Bedarf. Oft ist eine Krankheit auch ein Hinweis , dass wir ein Lebensmittel entwicklungsbedingt nicht mehr vertragen und wir es besser weglassen sollten. Dann nützt es auch nichts, dem Körper zusätzlich ein Medikament zuzuführen, das uns hilft, dieses Lebensmittel zu verdauen. Wie gesagt, für unsere Gesundheit sind wir letztlich selbst verantwortlich, aber zu dieser Erkenntnis müssen wir erstmal gelangen. Jede Krankheit ist ein Hinweis für uns, dass etwas mit unserer Lebensweise und -führung  nicht stimmt. Nehmen wir die Herausforderung an, uns mit ihr zu beschäftigen und auseinanderzusetzen, nehmen wir die Krankheit als Botschaft an und sie wird uns reich beschenken mit Erkenntnissen, zu denen wir ohne sie nicht kommen konnten, vielleicht weil wir uns selbst zu sehr im Weg standen…

Sagen wir ja, zu uns, zu unserer Krankheit und zum Leben, dann werden wir eines Tages zu mehr Gesundheit gelangen, als wir uns je erträumt hätten.

 

Playlist zum Thema Gesundheit

Kennt Ihr schon meine Playlist zum Thema Gesundheit? Da ich sieben Jahre lang keine Krankenkasse hatte, habe ich mich sehr stark mit Krankheitsursachen und gesunder Lebensführung beschäftigt. Ein paar Dinge habe ich in meinen Videos angesprochen.

Hier findet Ihr die Playlist: https://youtube.com/playlist?list=PLFPeSF3l5I7Rk_uh5HnFAnPlcnX827HDA&si=FoWPQsydhO91nFrI

Mehr von mir findet Ihr außer in diesem Kanal unter https://linktr.ee/SilviaFischer

Mein Buch vom Leben ohne Geld gibt’s auf silvia-fischer.de zum Download auf Spendenbasis oder als Geschenk oder als Taschenbuch bei Amazon für 9,99 Euro https://amzn.eu/d/hhH0zHk oder ist als Hardcover für 22,80 bei jeder Buchhandlung zu bestellen. Meine neuen Bücher findet Ihr auf https://www.story.one/de/author/silvia-fischer

Etwas Spenden, wenn Ihr dankbar für meine Anregungen seid, könnt Ihr gerne per Paypal paypal.me/anderewelt oder auf https://www.patreon.com/anderewelt  Es sei Euch gedankt!

Übers Fasten

Da jetzt bald Fastenzeit ist und ich gerade mal wieder eine Woche lang saftgefastet habe, möchte ich meinen alten Fastenartikel mal wieder hervorkramen und ein paar Dinge über das Fasten aus meiner Sicht weitergeben, als Anregung, sich vielleicht eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Denn ich kenne mitlerweile mehrere Leute, die sich von schweren Krankheiten, darunter auch von Krebs durch eine vierzigtägige Fastenkur geheilt haben. Diese natürlichste aller Heilmethoden ist also nicht zu unterschätzen. Aber auch ohne schwerwiegende Krankheiten ist eine kurze oder längere Fastenkur immer ein Gewinn für die Gesundheit, vor allem, weil der Darm dadurch gereinigt wird und auch einmal zur Ruhe kommt.

Ich selbst praktiziere ein Heilfasten mit Obst- und Gemüsesäften sowie Kräutertees, Gemüsebrühe und natürlich viel Wasser. Bekannt geworden ist diese Art der Fastenkur durch Dr. Buchinger.

Ich selbst faste regelmäßig ein bis zwei Mal pro Jahr, meistens eine Woche. Ich habe aber auch schon zwei Mal vier Wochen und einmal 40 Tage saftgefastet. Der Körper sagt mir immer Bescheid, wenn er genug hat, indem es mir plötzlich schlecht geht. Dann fange ich wieder an, zu essen.

Am Anfang des Fastens steht die Entleerung des Darmes. Manche bereiten sich auch ein paar Tage vorher schon mit einer speziellen Ernährung vor und bereiten sich danach auch noch nach, was sehr zu empfehlen ist. Zur Darmentleerung am ersten Fastentag wurde und wird auch heute noch vielfach Glaubersalz eingesetzt, was ich selbst nicht empfehlen kann, weil es zu gewaltsam in den Körper eingreift. Ich selbst ziehe sanftere Mittel wie Sauerkrautsaft, Pflaumensaft oder Zitronensaft in den gesamten ersten Fastentagen zu Trinken vor.

Traditionell gehören zum Fasten die möglichst täglichen Einläufe. Es gibt in der Apotheke verschiedene Hilfsmittel wie Irrigator-Set, ein Klistier oder eine Klyso-Pumpe zu kaufen, die vor allem in Größe und Form variieren. Es kommt wohl vor allem darauf an, ob man die ganze Zeit zu Hause ist während des Fastens oder ob man vorhat, auf Reisen zu gehen, denn danach wird man/frau ein größeres oder kleineres Modell wählen. Eigentlich langt ein Schlauch mit Klyso-Pumpe, denn ein Gefäß für einen halben Liter Wasser findet man immer. Das Wasser für den Einlauf sollte lauwarm sein und evt. mit etwas Salz vermischt werden. Von jungen Leuten habe ich jetzt schon verschiedentlich gehört, dass sie sogar Kaffee einführen und begeistert sind über die positive Wirkung; ich selbst habe das jedoch noch nicht ausprobiert. Im Internet sind viele detaillierte Beschreibungen zu finden wie solche Einläufe durchzuführen sind (auf eine bestimmte Seite legen, ein paar Minuten warten…). Sowieso kann ich empfehlen, in Fastenbücher reinzuschauen oder auch im Internet zum Thema ausführlicher zu recherchieren, denn da erwarten einen eine Fülle von Tips, die einem weiterhelfen.

Während des Fastens werden wir sehr viel sensibler, vor allem in den ersten Tagen. Das sollten wir unbedingt berücksichtigen und behutsam mit uns selbst und mit anderen umgehen. Die Menschen um uns herum können wir ruhig darüber aufklären, dass wir jetzt Fasten und einfach mehr Zeit und Ruhe für uns brauchen. Die größte Sensibilität ist meist sogar am ersten Fastentag. Ich finde immer wieder erstaunlich, was das Fasten nach so kurzer Zeit in uns auslöst. Also: äußerst achtsam und mit Bedacht mit sich umgehen…

Es gibt eine „Regel“ für die Zeit, in der wir fasten, die ich mal gefunden habe und die mir immer wieder in den Sinn kommt, auch wenn ich sie nicht konsequent umsetze, sondern nur im Ansatz verwirkliche. Das ist, dass wir in der Zeit des Fastens möglichst Dinge sein lassen sollten, die wir normalerweise tun und Dinge tun sollten, die wir normalerweise nicht tun. Also konkret, dass wir uns vermehrt mit uns selbst beschäftigen, uns auf uns selbst konzentrieren und uns weniger in der Aktivität und im Außen verlieren, also weniger produktive Dinge tun. Am Besten überhaupt ist, wenn wir nicht arbeiten, aber auch ich habe früher schon gefastet und dabei gearbeitet. Es ist nicht ideal, aber zur Not möglich. Es ist besser während des Arbeitens zu fasten als gar nicht Fasten, würde ich sagen.

Gut tun zum Beispiel auch Bauchmassagen während dieser Zeit oder Wanderungen in der Natur. Diese tun immer gut, aber besonders gut während des Fastens – weshalb es so viele Fastenwanderungen im Angebot gibt. Gerade hat mir jemand erzählt, dass es einen Fastenweg im Schwarzwald gibt, der in Pforzheim losgeht und Richtung Süden bis nach Schopfheim geht und wo man spezielle Unterkünfte fürs Fasten vorfindet. Oder wie wäre ein kreativer Ausdruck durch Malen, Schreiben oder Musiziere? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Freund von mir begann zum Beispiel während einer Fastenzeit, Klavier zu spielen.

Ich schreibe das alles aber auch deswegen, um Leute zu ermuntern zu Fasten, auch wenn sie nicht mehrere Hundert Euro für eine gebuchte und organisierte Fastenwoche zahlen wollen oder können, denn es geht auch wunderbar alleine und gibt keinen Grund, aufgrund von Geldmangel aufs Fasten zu verzichten. Für mich selbst ist die Zeit des Fastens auch teurer als die normale Zeit, da ich sonst Essen oft umsonst bekomme, während ich Säfte kaufen muss. Ich habe mir allerdings auch mal eine gebrauchte Saftpresse gekauft und dann frische Säfte selbst ausgepresst, was sicherlich das Beste ist.

Ideal sind natürlich generell Obst- und Gemüsesäfte aus biologischem Anbau. Wir merken dann auch schnell, dass wir uns damit anders fühlen, als wenn wir uns nicht rein biologisch ernähren. Grundsätzlich sollten die Säfte ohne Zuckerzusatz sein und die Gemüsesäfte eigentlich auch ohne Salz, aber da wird es schon schwierig. Ich selbst mache da auch Abstriche. Wir können uns auch zwischendurch eine Gemüsebrühe selber machen, was gerade jetzt im Winter gut ankommt, da sie mehr von innen wärmt wie ein Kräutertee. Am besten, man macht sich die Gemüsebrühe aus gekochtem Gemüse selbst, aber es gibt im Bioladen auch ungesalzene Gemüsebrühe, die sich zu diesem Zweck eignet. Manchmal mache ich in die Gemüsebrühe ein paar Spritzer Tomatensaft rein, schmeckt lecker.

Was neben dem genannten übrigens beim Fasten noch erlaubt ist, ist in geringen Maßen Honig. Es heisst, dass es besser ist, ab und zu etwas Honig im Tee zu sich zu nehmen, als sich schlecht zu fühlen. Aber Achtung: durch die Süße bekommen wir Hunger. Das überhaupt zur Frage nach dem Hunger: grundsätzlich haben wir beim Fasten wenig bis gar keinen Hunger und wenn, dann können wir ja dann ein Glas Saft trinken. Danach ist der Hunger sofort weg. In der Regel reicht einem meist ein Liter an Saft pro Tag, aber wenn ich mehrere Wochen lang gefastet habe, trank ich am Ende auch mehr.

Und nun zur Frage der Fastenlänge. Generell ist es ja so, dass uns unser Körper meist selber sagt, wie lange er fasten möchte und wann es ihm reicht. Bei mir war es in der Regel so, dass ich nach einer Woche des Saftfastens mich am siebten oder achten Tag dermaßen schlecht fühlte, dass ich lieber wieder angefangen habe, zu Essen. Das war das Zeichen, dass es jetzt auch gut ist, denn die ganze Woche über fühlte ich mich während des Fastens pudelwohl. Ich weiß aber auch, dass es so etwas gibt wie Fastenkrisen und ich glaube insgesamt, dass wer vorhat, länger als eine Woche zu Fasten gut daran tut, sich damit intensiver durch Lektüre oder Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers auseinanderzusetzen. Ich selbst habe in den letzten Jahren meistens ein bis zwei Mal pro Jahr eine Woche gefastet. Und das kam dann auch meist durch Hinweise von außen zustande. Wenn mir Leute davon erzählt haben, dass sie gerade gefastet haben und ich dann noch irgendwo sonst davon hörte oder las, da wusste ich, dass jetzt die Zeit für mich gekommen ist.

Das Ausfasten, also die Zeit nach dem eigentlichen Fasten ist dann auch wieder eine ganze Wissenschaft für sich. Viele sagen, dass der Erfolg einer Fastenkur davon abhängt wie man ausfastet, also was man danach zu sich nimmt. Ich selbst faste, wenn ich faste und esse, wenn ich esse, also mache da keinen Hokuspokus, aber da ich von der Wichtigkeit des Ausfastens zumindest theoretisch weiss, möchte ich darauf hinweisen, sich darüber eingehender zu informieren. Was ich als wichtig empfinde ist, sich überhaupt gesund zu ernähren, was ich eigentlich seit vielen Jahren, wenn es mir die Lebensumstände erlauben praktiziere. Und eine Ernährungsumstellung auf gesunde Kost setzt in der Regel eine Fastenkur voraus. Mir sagte das zum Beispiel gerade eine achtzigjährige Dame, die sich lange mit Trennkost ernährte und damit hervorragende Erfolge in Bezug auf eine Erkrankung erzielte. Es ist also unbedingt ratsam, sich während der Fastenzeit mit gesunder Ernährung zu beschäftigen, wenn man das bisher noch nicht getan hat und gleich danach damit zu beginnen.

Was ist für mich persönlich eine gesunde Ernährung? Ich selbst habe während eines Aufenthaltes in einer anthroposophischen Klinik bei Dr. Bruker viel über gesunde Ernährung gelernt, was noch heute für mich eine Basis darstellt. Aber auch nach anderen Erkenntnissen, die später hinzu kamen, heisst es hier wie dort, die beste Ernährung ist zu fünfzig Prozent roh, zu fünzig Prozent gekocht. Es gibt Menschen, die auf Rohkost schwören, aber nach dem, was ich in Erfahrung gebracht habe, ist Rohkost hervorragend geeignet, um bestimmte Krankheiten zu heilen wie zum Beispiel Bluthochdruck, aber als dauerhafte Ernährung fragwürdig. Zum einen leidet die Zahngesundheit meist darunter wie auch der Magen, da Rohkost doch nicht so einfach zu verdauen ist. Zum andern habe ich persönlich im Kontakt mit Rohköstlern festgestellt, dass sie zum Teil eine äußerst kalte bis fast eisige Ausstrahlung haben, was ich selbst nicht gerade als erstrebenswert ansehe.

Noch ein kleiner Exkurs über gesunde Ernährung für die Zeit nach dem Fasten:

50% roh, 50% gekocht als ideale Ernährung, wie sieht das aus? Also, aus dem Buch „fit for life“ und auch von mehreren Leuten habe ich gehört, dass unser Verdauungsprozess etwa bis elf Uhr morgens andauert (ist von der Sommer- bzw. Winterzeit abhängig). Das heisst: alles, was wir vorher essen – mit Ausnahme von Obst – unterbricht den natürlichen Verdauungsvorgang. Das allerbeste ist also den Menschen nach, die sich intensiv mit der Frage nach der besten Ernährung befasst haben, vor elf Uhr morgens nichts außer Obst zu essen. Ich habe deshalb, wenn möglich morgens nur einen Obstsalat gegessen, was noch dazu noch äußerst schmackhaft ist. Erst danach beginne ich in der Regel, Brot oder andere feste Kost zu mir zu nehmen. Bei den weiteren Mahlzeiten ist dann also sinnvoll, erstmal einen gemischten Salat oder andere Rohkost zu sich zu nehmen und als gekochte Hauptspeise am besten frisch gekochtes Gemüse und zum Beispiel Reis oder Getreide.

Auf jeden Fall ist wichtig zu wissen, dass in Dosen und auch in Tiefkühlkost nichts mehr enthalten ist an Vitaminen und Mineralstoffen und vor allem absolut nichts an Vitalstoffen. Ich sag immer, es gibt kein Leben unter Null Grad. Da ist alles tot. Fakt ist, dass ich selbst die Erfahrung in meinem Leben gemacht habe, dass ich über einen gewissen Zeitraum nur Tiefkühlkost zu mir nahm und fast verhungert wäre. Ist kein Witz. Ich weiß also, von was ich spreche. Tiefkühlkost ist kein Lebens-mittel, da lebt nichts mehr, genau wie in Dosen. Es ist eine enorme Verschwendung von Energie, ist noch dazu industriell zubereitet, also definitiv nicht basisch, sondern hilft, den Körper zu übersäuern, also nichts, was auch nur in irgendeiner Weise gesund sein könnte. Wir werden dadurch gesättigt, aber nicht wirklich adäquat ernährt. Das Beste ist auch, alles frisch zu kochen und gleich zu essen ohne es nochmals aufzuwärmen. Dabei habe ich kürzlich gehört, dass zwei Drittel der Deutschen gar nicht mehr kochen ;(. Da sind Krankheiten vorprogrammiert. Es gibt das Sprichwort „man ist, was man isst“ und manche Ärzte sind der Meinung, dass alle Krankheiten von falscher Ernährung herrühren. Für mich rühren sie neben der falschen Ernährung auch von Bewegungsmangel her, weshalb ich alle Menschen dazu ermuntern möchte, sich so viel wie möglich zu bewegen, am besten ein bis zwei Stunden pro Tag.

Das ist das, was mir spontan zum Thema Fasten, gesunde Ernährung und Lebensführung in Kürze so einfällt. Bloß keine Angst haben vor dem ersten Fasten, einfach ins kalte Wasser springen! Und jetzt noch eine fröhliche restliche Fastenzeit 🙂

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Eure Silvia Fischer

P.S. Ihr seid alle herzlich eingeladen, meine neue Webseite silvia-fischer.de zu besuchen, auf der ihr mein Buch vom Leben ohne Geld als pdf-Datei downloaden könnt. Gebt, was Ihr von Herzen geben möchtet oder nehmt es als Geschenk.

Ansonsten seid Ihr eingeladen, auf meiner anotherworld.site zu stöbern und Euch daran zu beteiligen, die Neue Erde zu kreieren.

Corona plus

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Das erste, was nach dem Bekanntwerden des Corona-Virus zu mir kam (ohne öffentliche Nachrichten zu hören oder zu lesen) war am 22.2.20 eine WhatsApp-Nachricht aus Frankreich. Ein Jordan Sather teilte auf twitter mit, dass die Weltgesundheitsorganisation und die Gates Stiftung unter den Finanzierern des Instituts Pirbright sind, die im Jahre 2015 das Patent für den Coronavirus eingereicht und 2018 erhalten haben.

Jemand anderes berichtete mir, dass der Virus auf einem Markt in China das erste Mal aufgetaucht ist, auf dem Wildtiere verkauft wurden. Was haben denn Wildtiere bitte schön auf einem Markt zu suchen? Wildtiere gehören doch in die Wildnis und nicht auf einen Markt. Kein Wunder, dass dann so Sachen passieren, wenn sich die Menschen herausnehmen, Dinge zu tun, die ihnen im Grunde eigentlich gar nicht zustehen. (Anm. d. Verf.)

Dann war eine Freundin bei mir zu Gast. Wir sprachen über das Desinfizieren, das jetzt überall propagiert wird. Sogar als ich in einer Armenküche essen war, hing gleich so ein Desinfiziergerät an der Wand am Eingang und ohne die Hände sofort zu desinfizieren,kam man gar nicht in den Essenssaal rein. „Desinfizieren Sie erst die Hände“ hiess es gleich, ob ich wollte oder nicht.

Sie erzählte mir folgendes: „Wenn man eine Fläche desinfiziert, dann ist sie erst einmal frei von Viren und Bakterien. Aber man hat herausgefunden, dass sich die negativen Bakterien viel schneller auf der leeren Fläche ansiedeln wie die positiven. Und so hat man am Ende nach dem Desinfizieren mehr negative Viren und Bakterien wie vorher.“

„Ausserdem sagten wir als Kind immer ‚Dreck reinigt den Magen’ und da ist was dran. Denn wenn wir mit geringen Mengen von Bakterien in Berührung kommen, dann entwickelt sich das Immunsystem entsprechend und bildet Antikörper. Deshalb ist eine gewisse Menge an Bakterien und Viren gesund. Fehlt dieser Kontakt dadurch, dass wir durch Desinfektionsmittel zu stark davon abgeschirmt sind, dann stecken wir uns, wenn wir dann plötzlich massiv in Kontakt damit kommen leichter an.“

„Gestern war auf facebook ein Bild von einem Asterixheft aus dem Jahre 1981. Da war auch schon die Rede von einem Coronvirus. So hiess nämlich der römische Wagenlenker bei Asterix und er trug sogar eine Maske. Schau mal.“

„Ich habe mich auch gefragt, warum die Leute von einem neuen Coronavirus sprechen. Und habe herausgefunden, dass der jetzige Virus nur einen halben DNA-Strang hat, also keine Doppelhelix. Und dann setzen sich an diesen halben Strang andere Gene von Viren wie zum Beispiel von SARS daran. Und gerade dort an dem Ort war 5G sehr stark, als der Virus ausgebrochen ist.“

An anderer Stelle hiess es, die Vögel fallen wegen 5G vom Himmel. „Ja, und sie behaupten immer noch, die Auswirkungen seien nicht erforscht.“

„Übrigens ist der Energieverbrauch von Handys für den CO2-Verbauch auch extrem mitverantwortlich. Das ist den meisten Leuten gar nicht bewusst.

Seit fünf Jahren werden von den USA alle möglichen militärischen Manövergeräte hierhergebracht, um im Mai diesen Jahres in Europa eine Militärdiktatur einzuführen.“

Ein paar Tage später erhielt ich die Bestätigung auf französisch, dass genau an dem Tag, in dem das Virus ausgebrochen ist, die Strahlung von 5G extrem hoch war. Es war gemessen worden und eine eindeutige Kurve zu sehen.

Dann telefonierte ich mit einer Freundin, die in einer katholischen Pfarrei arbeitet.

„Mit Corona hat der Teufel wieder voll zugeschlagen.“

„Ja, und fast alle arbeiten für ihn.“

Am Sonntag war ein Aufruf für eine bessere Welt zu meditieren und ein anderer dafür zu trommeln, weil die Prophezeihung der Maya besagt, dass sich wenn 8000 Menschen zusammen trommeln die Welt ändern wird. Ich beteiligte mich mit einer Freundin daran.

In der Stadt waren plötzlich weniger Menschen zu sehen. Aber die Menschen, mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich.

Ich telefonierte mit Raphael in Frankreich und er erzählte mir, dass dort schon die Bars und Restaurants geschlossen haben. „Zwei Engländer, die aus Ägypten zurückkamen haben den Virus zu uns ins Dorf gebracht. Jetzt haben wir schon 19 Fälle. Und die Sterblichkeitsrate durch den Virus ist bei uns viel höher als in Deutschland. Den Leuten hier ist das egal, was mit dem Virus ist. Sie glauben nicht daran. Ich hingegen bin da extrem vorsichtig. Nehme Mundschutz. Ich habe zwei im Krankenhaus gefunden wo ich war, um mich vielleicht die Tage am Fuss operieren zu lassen. Sonst gibt es keinen Mundschutz am Ort. Stell Dir das mal vor: es gibt keinen Mundschutz!“

Irgendjemand erzählte mir dann, dass diese für teures Geld unter der Hand verkauft werden.

Bei mir selbst war es so, dass ich überlegt hatte, nach Frankreich zu fahren, weil meine liebste Vermieterin, die ich je hatte im Alter von 94 Jahren verstorben war. Im Nachruf schrieb eine Frau, sie hätte 80 Jahre lang Yoga gemacht. Die Zeit im November letzten Jahres, die ich bei ihr wohnte war neben dem Jahr ohne Geld die glücklichste meines Lebens.

Und zwar deshalb, weil ich bei ihr einfach sein durfte wie ich bin. Sie hat noch nicht einmal gemeckert, weil ich so spät aufgestanden bin. Sie hat mich einfach angenommen wie ich bin.

Manchmal gingen wir zusammen spazieren und sie war jedes Mal dankbar. Sie bedankte sich für alles, was ich für sie tat und das war eine Wohltat. So machte es einfach unglaublich viel Spass, etwas für sie und das Haus zu tun. Und sie hatte noch so viele Pläne. Ursprünglich wollte sie nach Marokko fliegen im Winter und dann noch ein Buch über Yoga für die Augen schreiben. Das war ihr Projekt.

Ich habe dann erfahren, dass die Schlüssel für das Haus vor Kurzem ausgetauscht worden waren. Ich hatte nämlich Schlüssel mitgenommen nach Deutschland, damit ich rein kann, falls sie nicht da ist. Sie hatte diese Flausen Im Kopf gehabt im Winter das Haus zuzumachen, weil die Heizkosten so hoch sind. Sie heizte mit Strom.

So war sie nach England geflogen zu ihren Kindern und dann war sie ganz plötzlich verstorben.

An Weihnachten hatte sie entweder einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt gehabt und war in Frankreich ins Krankenhaus gekommen. Das Personal war gerade am Streiken weiss ich aus Erzählungen.

Dann kam sie raus und flog kurze Zeit später das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit nach England. Ich habe noch zwei Tage vor ihrem Tod mit ihr telefoniert. Da hörte sie sich noch ganz gut an.

Eine weitere Mitbewohnerin in dem wundervollen Haus wurde im Januar von der Familie aus dem Haus regelrecht rausgeschmissen, nachdem allerdings schon vor längerer Zeit angekündigt war, dass das haus im Winter für zwei Monate geschlossen werden soll.

Sie hat aber eine schöne Wohnung im selben Ort gefunden und ist glücklich damit.

Sie erzählte mir aber, das Haus stünde schon zum Verkauf. Ich fragte unsere Yogameisterin, ob ihre Familie gut mit ihr umgehen würde, aber sie beantwortete mir die Frage nicht und legte dann ganz schnell auf. Das passierte zwei Mal so.

Mein Gefühl bei der Sache ist, dass ihre Familie schon die Kontrolle über ihr Haus übernahm und dass sie gestorben ist, weil ihr Herz das nicht verkraftet hat. Denn im November war mit ihr noch alles in Ordnung.

Ich schreibe deshalb so ausführlich darüber, weil ich einen ganz grossen Fehler bemerke, den auch ich gemacht habe: den Fehler, zu denken, dass das Wohnen zu teuer ist. Mich hat dieser eine Gedanke neun Jahre ohne Wohnung beschert. Dieser eine Gedanke, es ist zu teuer, ich brauche sie nicht.

Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch ausdrücklich sagen, dass ich niemandem empfehle, seine Wohnung aufzugeben. Ich habe nie jemandem gesagt, mache es mir nach. Ich kann nur sagen, wenn es passiert, dass wir wohnungslos werden, dann ist da eine Macht im Universum, die uns immer wieder rettet, die uns immer wieder hilft. Manche nennen diese Macht Gott. Andere nennen sie anders.

Gestern Abend schaute ich nochmal in meinem Spam-Ordner nach, ob da etwas von Interesse drin ein könnte und entdeckte eine Mail auf englisch von einem bekannten Amerikaner, der früher in Deutschland lebte und jetzt in Frankreich. Und da fand ich eine Auflösung für das Rätsel, warum jetzt der Corona-Virus in die Welt gekommen ist und so schnell so drastische Massnahmen nach sich zieht, die ja durch nichts wirklich zu rechtfertigen sind. Eine Krankheit ist eine Krankheit, da braucht man keinen solchen Hype drum zu machen. Es geht um etwas anderes. Und zwar um etwas, was ursprünglich der Grund für diesen Blog war.

Ich habe schon seit geraumer Zeit aufgehört, mich mit Theorien zu beschäftigen, die sich mit den üblen Machenschaften der herrschenden hinter den Kulissen auseinandersetzen. Ich habe gemerkt, dass mir gar nicht guttut. Ich beschäftige mich lieber mit positiven Dingen. Aber ich sehe, dass die Pläne ja doch umgesetzt werden, auch wenn ich mich nicht mehr damit beschäftige.

Es ging in der mail darum, dass der Plan ist, die Menschen zu impfen und dabei einen Mikrochip mit einzupflanzen ohne dass die Leute es wissen. Deshalb dieser ganze Hype. So wie es in der Apokalypse beschrieben steht. In meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (früher waren Titel und Untertitel umgekehrt – siehe „e-book vom vagabundenblog“ in der Blogroll und bald wenn alles klappt bei Amazon – ich gebe es bekannt) habe ich übrigens auch davon geschrieben und mich deshalb dazu entschlossen, es trotz aller Kritik so wie es ist zu veröffentlichen.

Es ist ja genau für diese Zeit geschrieben. Es ist wie es ist, nicht optimal und nicht leicht zu lesen. Aber es geht hier um die Botschaft: wir können auch ohne Geld leben und sehr glücklich sein! Ja eigentlich wesentlich glücklicher, als wir je mit Geld sein können, weil alles als Geschenk zu uns kommt.

Ich freue mich direkt für die Menschen, dass sie jetzt, wenn die Läden schliessen merken können, dass es viel schöner ist, vom Konsumzwang befreit zu sein. Dass man so viele Dinge tun kann ohne etwas zu konsumieren. Plötzlich sind die Leute viel freundlicher scheint es mir. Die Dinge werden menschlicher. Und das ist doch worauf es ankommt.

Jetzt geht es nur noch darum, zu erkennen, dass wir aus dieser ganzen Matrix aussteigen können, um etwas ganz anderes zu kreieren. Um dieses „andere“ zu beschreiben unterhalte ich die anotherworld.site und kann meine Leser*innen nur einladen, darin zu stöbern und einzutauchen. Ich habe auch einen Artikel „Liebe in den Zeiten von Corona“ gepostet, um allen Menschen von meiner Erfahrung ohne Krankenkasse zu leben zu erzählen. Nämlich dass das Wichtigste ist, um sich zu schützen, keine Angst zu haben und im Vertrauen zu sein.

Und nachdem ich diesen Artikel gepostet habe, stellt Euch vor ist eine Person zu Besuch gekommen, die etwa 250 Kilometer entfernt wohnt und die ich vor über fünfzehn Jahren kennengelernt und danach auch nicht mehr gesehen habe. Über facebook sind wir uns wieder begegnet und dann in Zeiten des Corona sogar real! Genau das Gegenteil von dem, was gerade offiziell empfohlen wird und genau das war das Beste überhaupt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wahrheit über Robert Franz: Sein Leben und seine Visionen

Schon unglaublich: heute morgen kam eine Bekannte meiner Freundin, bei der ich gerade zu Gast bin, zu Besuch und brachte ein Buch von Robert Franz mit:  „OPC – Das Fundament Menschlicher Gesundheit! Das Pro Gesundheit Anti-Pharma-Buch!“. Sie hatte mir schon gestern am Telefon erzählt, dass sie vor kurzem angefangen hätte Vitamin D 3 in hohen Dosen einzunehmen, das sie in dem Shop von Robert Franz gekauft hätte. „Und ich merke, ich habe schon viel mehr Energie!“ erzählte sie freudig, denn sie litt eigentlich unter Energielosigkeit. „Und mit MSM kann man schmerzfrei werden. Ist das nicht phantastisch?“

Ich wollte für meine Freundin ein probiotisches Mittel besorgen, denn sie hatte gerade eine Antibiotikabehandlung hinter sich und ich hatte sie überzeugt, etwas zum Wiederaufbau der nun zerstörten Darmflora zu tun, da ich inzwischen diverse Menschen kennengelernt hatte, die extreme gesundheitliche Probleme mit erheblichen Langzeitfolgen, um nicht zu sagen -schäden davongetragen hatten, weil sie Antibiotika genommen hatten. Da das probiotische Mittel in dem Laden, in dem ich es gesucht hatte, gerade ausverkauft war, freute ich mich zu hören, dass es hier ein Geschäft von Robert Franz gab, in dem man seine für die Gesundheit empfohlenen Mittel kaufen konnte. Wir fuhren dann gleich zusammen mit dem Fahrrad zu dem Laden hin und ich bekam, was ich wollte: ein probiotisches mittel zum Wiederaufbau der Darmflora.

Und am selben Abend fand ich ein Video über Robert Franz in meinem Reader, das ich mit grösster Freude weitergebe, denn nachdem, was ich in seinem Buch und Laden gesehen habe, kann man bei ihm sicher gegen (fast) jede zumindest körperliche Krankheit ein alternatives günstiges nebenwirkungsfreies Heilmittel finden. So zumindest sieht es für mich auf den ersten Blick aus.

Interessant fand ich auch den Hinweis auf eine Bioscan-Methode zur Erfassung von Krankheiten, die ohne grosse medizinische Untersuchungen mit Hilfe eines Computers erfolgt. Damit kann schnell und einfach erfasst werden welche Mängel bei jemandem vorliegen, um dann die notwendigen Mittel zu finden, die nötig sind, um eine ganzheitliche Gesundheit zu erreichen.

Weitere Infos unter http://www.dogenesis.de

Quelle für das zitierte Video: Die Wahrheit über Robert Franz: Sein Leben und seine Visionen

Da dieser Artikel zu meinen meistgelesenen gehört, möchte ich einmal Bericht erstatten, was ich weiterhin über Robert Franz in Erfahrung gebracht habe. Letzthin trampte ich zu seinem Werk und die Dame, die mich mitnahm erzählte von ihrem Vater:

„Mein Vater hatte Krebs und er hat seine Ernährung auf rein basische Kost umgestellt und eineinhalb Jahre lang nur Gemüse gegessen. Er wurde dadurch von seinem Krebs geheilt. Jetzt ist er achtzig Jahre alt und isst auch wieder mal ein klein wenig Fleisch, aber nur ganz selten mal und auch nur bestens ausgesuchtes Biofleisch und ganz ganz wenig..“

Die Frau, mit der ich zurücktrampte erzählte, dass sowohl sie selbst als auch ihr Mann sich mit den Produkten von Robert Franz von ihren Krankheiten geheilt hätten und ihre Medikamente absetzen konnten. Allerdings erzählte sie, dass Robert Franz persönlich selbst momentan nicht die Zeit hätte, Patienten dauerhaft zu begleiten, weshalb sie zu einem anderen Heilkundigen gegangen ist, von dem sie begeistert berichtete. Die Produkte von Robert Franz nimmt sie jedoch weiterhin mit großem Erfolg für ihre Gesundheit.

Das Werk ist übrigens in Neubrunn bei Würzburg und im Werkverkauf sind die Produkte um einiges billiger.

Ein weiterer Artikel zum Thema ist zu finden unter „Noch mehr zu Robert Franz“ und aktuell gibt es auch noch ein neues Video. Ich muß sagen, dass ich sehr viel von Robert Franz und seinen Produkten halte. Das wichtigste ist meiner Meinung nach überhaupt, dass man beim Thema Gesundheit in die Selbstverantwortung geht und diese nicht irgendwo abgibt. Ich selbst gebe auch gerne meine Erfahrungen mit gesunder Ernährung weiter, genauer gesagt mit Basenkost, denn wenn wir über die Ursachen unserer Krankheiten nachforschen kommen wir oft darauf, dass eine Uebersaeuerung mitverantwortlich für die Krankheit ist. Einfach einen Kommentar schreiben oder mich unter der Mail Adresse unter der Rubrik „Kontakt“ anschreiben. Ich melde mich dann.

 

Vergessenes Wundermittel NATRON

Diesen Artikel hat mir jemand zugeschickt, weil Natron helfen kann, den Körper zu entsäuern. Eine Übersäuerung ist auch nach meinen Recherchen meistens eine der Hauptursachen von Krankheiten.Ich habe in dem Beitrag „Über Krankheit und Gesundheit“ ein wenig darüber geschrieben. Verantwortlich dafür ist unsere nicht gerade gesundheitsfördernde Art der Ernährung durch viele Lebensmittel, die den Körper übersäuern (Zucker, Alkohol, Kaffee, Fleisch, industriell gefertigte Lebensmittel, um nur einige zu nennen). Andere Mittel, den Körper schnell basisch zu machen sind übrigens, morgens nach dem Aufstehen erstmal ein Glas Wasser mit einer halben ausgespressten Zitrone oder mit zwei Esslöffeln Apfelessig zu trinken und eine halbe Stunde zu warten bevor man etwas anderes zu sich nimmt.  Dauerhaft empfehlenswert ist jedoch eine Nahrungsumstellung auf viel Obst und Gemüse und eine ausgiebige Beschäftigung mit dem Thema und den Nahrungsmitteln, die für den Körper basisch sind und jenen, die für den Körper übersäuernd wirken. Das spätestens dann, wenn wir krank geworden sind, aber am besten noch vorher…
Habe auch letzt mal mein Haare mit Natron gewaschen und mit Apfelessigspülung gespült, wie ich es auf smarticular.net gelesen hatte, aber war alles andere als begeistert: die Haare waren verklebt und total matt und ich musste sie später nochmals mit normalem Bioshampoo waschen, sonst hätte ich mich gefühlt, als hätte ich meine Haare zwei Wochen nicht gewaschen… Also keine Empfehlung meinerseits, es heisst auch, dass Natron mit dem ph-Wert von 9 zu basisch für unsere Haare ist.
Und hier der Artikel über Natron von der Website pfiffimed.biz vergessenes-wundermittel-natron
Veröffentlicht am 5. August 2015 von

Natron ist ein eminent wichtiges Medikament, das in keiner Notaufnahme und auf keiner Intensivstation fehlen darf. Natriumhydrogencarbonat (auch bekannt als Natriumbicarbonat oder Natron) ist eine kristalline Feststoffverbindung von weißer Farbe, leicht löslich in Wasser, mit einem leicht alkalischen Geschmack ähnlich dem Natriumcarbonat, mit der Summenformel NaHCO3. Natron zählt sicherlich zu den nützlichsten Substanzen der Erde. Kein Wunder also, daß pharmazeutische Unternehmen es nicht gerne sehen, wenn Ärzte oder irgendjemand sonst darüber Bescheid weiß.

Natriumbicarbonat ist ein wichtiges und dabei absolut sicheres Medikament, das bei der Behandlung von Krebs, Nierenerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Störungen Außergewöhnliches zu leisten vermag. Niemand kann sich als umfassend gebildeter Mediziner bezeichnen, wenn er sich nicht mit den neuesten medizinischen Informationen über die wichtige Substanz Natriumhydrogencarbonat vertraut gemacht hat.
Für Natriumhydrogencarbonat werden gelegentlich auch die zwar chemisch falschen, aber – zumindest früher – durchaus geläufigen Bezeichnungen Natriumbicarbonat, Bicarbonat oder Soda verwendet. Soda deshalb, weil dieser Begriff in englischsprachigen Ländern oft abkürzend für „baking soda“, also „Backtriebmittel“ verwendet wird. Im Deutschen jedoch bedeutet Soda eigentlich etwas anderes und genau das kann gelegentlich Verwirrung stiften. Das sog. Waschsoda oder auch Natriumcarbonat (Na2CO3) hat nichts mit einem Backpulver zu tun. Es wird in der Glasindustrie, zur Herstellung von Bleich-, Wasch- und Reinigungsmitteln, in der Textil- und Lederindustrie sowie in vielen anderen Industriezweigen eingesetzt. In diesem Text aber geht es ausschliesslich um reines Natriumhydrogencarbonat bzw. Natron.

Natron gegen Übersäuerung

Natriumhydrogencarbonat – nachfolgend nur der Einfachheit halber Natron genannt – wurde um 1840 entdeckt, erst nur in Bäckereien, dann aber bereits im frühen 20. Jahrhundert auch in Privathaushalten häufig für Kuchen und Brot verwendet.
Bald beobachtete man die reinigenden Eigenschaften des Natrons und seine Fähigkeit, Grippeerkrankungen, Erkältungen, aber auch chronische Erkrankungen schnell zum Verschwinden zu bringen, was eine ganz einfache Erklärung hat: Natron hat einen hohen pH-Wert, ist also basisch.
Menschen, die unter einer schlechten Gesundheit leiden und zu Erkrankungen aller Art neigen, sind gewöhnlich übersäuert, das heisst, die pH-Werte ihrer Gewebe sind eher niedrig. Nehmen sie basisches Natron ein, so können die überschüssigen Säuren neutralisiert werden und die Körper-pH-Werte steigen wieder an.

Wundersame Verwendungsmöglichkeiten für Gesundheit und Wohlbefinden

Schliesslich fand man immer mehr Anwendungsmöglichkeiten für das billige, aber äusserst nützliche Pulver:

Bei Grippe und Erkältungen half es den Menschen, wenn sie einen halben bis einen ganzen Teelöffel mit Wasser mischten und diese Lösung über einige Tage hinweg mehrmals täglich tranken.

Natron im Fußbadewasser machte schmerzende oder müde Füsse munter.

50 bis 100 Gramm Natron als Zusatz im Vollbad hatte verjüngende Wirkung.

Natron in Schuhe gestreut, vertrieb Schweissgeruch.

Haut – auch im Gesicht – wurde glatt und weich, wenn man sie mit Natronlösung wusch.

Deodorants waren überflüssig, wenn man sich Natron in die Achselhöhlen puderte.

Nach üppigen Mahlzeiten oder ungewohnten Speisen (z. B. im Ausland) genügte ein Teelöffel Natron in einem Glas Wasser und Völlegefühl oder Unwohlsein verschwanden.

Eine Messerspitze Natron half Menschen, die nach schwer verdaulichen Speisen ständig aufstossen mussten.

Mundspülungen mit Natron machten Mundgeruch den Garaus und hemmten die Bildung von Karies.

natron_saa0tb60Oft wurden auch die Zähne mit Natron geputzt, was binnen kürzester Zeit zu strahlend weissen Zähnen führte. Allerdings ist dieser Tipp nur bei wirklich perfektem Zahnschmelz ratsam, da Natron den Zahnschmelz unter Umständen angreifen könnte und bei Zahnschmelzdefekten diese verstärken könnte.

Natron in Zitronenwasser half gegen Sodbrennen. Doch darf man nicht zuviel Natron einnehmen – insbesondere nicht unmittelbar vor oder nach den Mahlzeiten – weil dann die Magensäure neutralisiert werden könnte und dadurch die Verdauung behindert würde. Daher empfahl man, das Natron entweder ordnungsgemäss zu dosieren oder mit Zitrone, Melasse oder Ahornsirup zusammen einzunehmen.

Pharmazeutische Medikamente verdrängten das nebenwirkungsfreie Natron

Mit der Verbreitung pharmazeutischer Produkte und der allgemein akzeptierten Empfehlung, bei jedem Symptömchen am besten sofort einen Arzt zu konsultieren, ging die Selbstverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit immer mehr verloren.
Ärzte und die von ihnen verordneten teuren Medikamente sorgten für das Verschwinden von einfachen, aber höchst wirkungsvollen und gleichzeitig nebenwirkungsfreien Heil- und Hilfsmitteln, wie beispielsweise Natriumhydrogencarbonat eines war. Interessanterweise begannen nun vor einigen Jahren ausgerechnet zwei Ärzte damit, Natron erfolgreich in ihrer Krebstherapie einzusetzen.

Natron in der Krebstherapie

Der Arzt Mark Sircus erklärt in seinem Buch „Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment“ (Natriumbicarbonat: Die Krebstherapie für jederman) die Anwendung von Natriumhydrogencarbonat als billigstes, sicherstes und vielleicht wirkungsvollstes Krebsmedikament, das je existiert habe. Natriumhydrogencarbonat könne laut Dr. Sircus Krebszellen vernichten.
Interessanterweise werde es auch in der schulmedizinschen Krebstherapie eingesetzt. Er berichtet von Onkologen, die Bicarbonat in Kombination mit Chemotherapie verabreichen. Sie tun das deshalb, weil Bicarbonat dabei hilft, lebenswichtige Organe vor dem Gift der Chemotherapie zu schützen. Er sagt sogar, dass alle Chemotherapie-Patienten ohne die Beigabe von Bicarbonat sterben würden.
Dr. Sircus selbst verabreicht seinen Patienten das Natron oral (in Verbindung mit Ahornsirup) und intravenös. Er empfiehlt ausserdem hohe Magnesium-Dosierungen – in der Regel über die Haut in Form von flüssigem Magnesiumchlorid – als Heilungsunterstützung nicht nur bei Krebs, sondern genauso bei vielen anderen Krankheiten.

Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt – vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits grosse Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen. => Buch von Dr. Tullio Simoncini

Natron gegen Candida-Infektionen

Dr. Simoncini ist davon überzeugt, daß die pilzbekämpfenden Eigenschaften des Natrons den Grund für seine Heilkraft darstellen. Er beobachtete, daß Krebs besonders dort aufblühen konnte, wo auch der Pilz Candida präsent war. Daher hält er Krebs für die Folge von Candida-Infektionen. Dementsprechend könne die sofortige Beseitigung des Pilzes auch zum Verschwinden des Krebses führen.

Mark Sircus hingegen glaubt, daß die Frage nach den auslösenden Faktoren für Krebs deutlich komplexer sei. Immerhin könnte es auch so sein, daß die Pilzinfektion erst als Folge von Krebs auftauche. Dennoch machte auch er die Erfahrung, daß Candida-Infektionen samt den Krebszellen mit Natron zerstört werden. Natron erhöht den pH-Wert des Patienten und versorgt seinen Organismus mit Sauerstoff. Krebszellen aber können genauso wenig wie Candida-Pilze in einem alkalischen und sauerstoffreichen Milieu gedeihen. Daher ist es an dieser Stelle vollkommen irrelevant, wer zuerst da war, die Pilzinfektion oder die Tumore.

Es gibt inzwischen viele wunderbare Erfahrungsberichte von Menschen, die sich selbst mit Natron geheilt haben. Vernon Johnston aus Kalifornien beispielsweise, der durch Mark Sircus zu einer Behandlung mit Natron inspiriert wurde, heilte seinen Prostatakrebs mit Bicarbonat und Melasse. Beides hatte er regelmässig oral eingenommen und widerlegte mit seinem Heilerfolg die These von Dr. Simoncini, derzufolge oral eingenommenes Natron nur bei Krebs im Verdauungstrakt helfen könne. Begleitend dazu hatte Vernon Johnston Atemübungen durchgeführt, um seine Sauerstoffaufnahme zu erhöhen. Lesen Sie mehr über die wunderbare Geschichte von Vernon Johnston im Artikel „Mit Natron geheilt von Krebs – ein Erfahrungsbericht“.

Natron weicht Tumore auf

Die faszinierende Geschichte von Bicarbonat und Kohlendioxid steckt voller Überraschungen. Dr. Christopher Hills (der „Spirulina-Mann“) pflegte seinen Studenten immer zu sagen, daß der Himmel das genaue Gegenteil des Lebens auf der Erde sei. Um dorthin zu gelangen, müsse man daher genau das Gegenteil von dem tun, was alle anderen tun. Genauso verhält es sich mit Bicarbonat, Kohlendioxid und Sauerstoff. Wir haben ein falsches Bild von Kohlendioxid und auch von Bicarbonat. Bicarbonat hilft unseren gutartigen Zellen am Leben zu bleiben und versetzt bösartigen, verbrauchten oder kanzerösen Zellen den Todesstoß.
Erst kürzlich entdeckten sogar schulmedizinische Forscher, daß Natron bzw. das darin enthaltene Bicarbonat Krebstumore so weit aufweichen könne, daß man mit einer deutlich geringeren Dosis Chemotherapeutika (oder auch Bestrahlung) viel schnellere Resultate erzielen könne, als das normalerweise der Fall sei.
Dieses Forschungsergebnis möge jenen Menschen helfen, die nicht wagen, eine Krebsbehandlung ohne schulmedizinische Therapien durchzuziehen. Machen Sie Ihren Arzt auf diese neuen Erkenntnisse aufmerksam, damit er Sie ebenfalls mit Natriumhydrogencarbonat – wenigstens zusätzlich zur Chemotherapie – behandeln möge.

Jedes biologische System unterliegt einer sensiblen Steuerung durch den pH-Wert. Man erinnere sich noch an das „Heidelberger Tribunal“, wo der hervorragende Arzt Dr. Berthold Kern vor versammelter Wissenschaftsmacht in den Senkel gestellt wurde, weil er erkannt hatte, daß Bikarbonate der Gesundheit förderlich sind. Da die Wissenschaft das aber nicht zur Kenntniss nehmen wollte, flog er aus dem ehrenwerten Verein raus. Aber seine Erkenntnisse sind nicht zu verdammen, im Gegenteil, er hatte völlig recht. Das chemiemedizinische System lebt von der Krankheit und nicht von der Gesundheit. Noch Fragen?

Buchempfehlung:

Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln
A.W. Dänzer
Information und Ordnung im Essen sind der Schlüssel zu langem und gesundem Leben. Der Gründer und Leiter eines kleinen Schweizer Lebensmittel-Familienunternehmens hat in vielen Jahren Forschung im eigens dafür geschaffenen Labor mehr als 50 Lebensmittel in Bio- und Nichtbio-Qualität untersucht und die Ergebnisse jetzt in diesem wunderschönen Bildband publiziert. Er sagt: »Ich habe entdeckt, dass Bio-Lebensmittel eine wunderschöne Lebenskraft oder Ordnungskraft haben, während diese in Nichtbio-Lebensmitteln leider generell vermindert, gestört oder zerstört ist.«

Heilen mit Gold
Brigitte Hamann
Was die wenigsten wissen: Gold ist eines der frühesten bekannten Heilmittel. Nach neuesten Erkenntnissen ist es vielleicht sogar die älteste Medizin überhaupt. Vor mehr als 5000 Jahren nahmen die Ägypter Gold ein, um sich geistig, seelisch und körperlich zu reinigen. Chinesische und indische Ärzte behandelten seelische und nervliche Leiden mit Gold. Für Paracelsus war Gold das höchste Heilmittel. Hildegard von Bingen pries ebenfalls die Heilkraft des Goldes. »Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.« Paracelsus

Goldelektroden aus medizinisch reinem Gold

Colloidmaster CM1000 Vollautomatischer Kolloidgenerator

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Alltägliche Verwendungsmöglichkeiten im Haushalt

Natriumhydrogencarbonat ist neben all diesen wundergleichen Wirkungen für die Gesundheit auch ein hervorragendes Hilfsmittel im Haushalt. Mit seiner Unterstützung lassen sich all die giftigen Dämpfe teurer chemischer Reinigungsmittel vermeiden.
Natron bindet üble Gerüche im Abfluß, in Teppichen und im Kühlschrank: Stellen Sie dazu eine Schale mit Natron in den Kühlschrank und streuen Sie ein wenig davon in den Abfluss und auf ihre Teppiche. Letztere müssen bei der Behandlung trocken sein. Lassen Sie das Natron einige Zeit einwirken und saugen Sie es dann ab.

Verstopfte Abflüsse werden mit Natron und Essig wieder frei.

Auch Aschenbecher riechen nicht mehr so unangenehm, wenn Sie auf deren Boden etwas Natron streuen.

Ton-Blumentöpfe mit weißen Kalkspuren auf der Außenseite stellt man einfach in ein warmes Wasserbad mit darin aufgelöstem Natron.

Geschirr, insbesondere Holzgeschirr, verliert Fisch- oder Zwiebelgerüche, wenn es in einer Natronlösung gespült wird.

Dem Waschwasser für Obst und Gemüse beigefügt, macht Natron diese Lebensmittel sauberer.

Heißes Wasser mit Natron läßt muffige Gerüche in Thermoskannen verschwinden.

Wenn Sie einen Topf auf dem Herd vergaßen, dann lösen Sie angebrannte Speisereiste, indem Sie im entsprechenden Topf ein wenig Natron im Wasser aufkochen.

Kolloidales Silber

Zum ersten Mal habe ich es bei einem befreundeten Heilpraktiker kennengelernt, der es mir gab, weil ich Magenprobleme hatte. Er sagte mir gleich, dass es gegen Viren, Bakterien und Pilze hilft, das heisst, es ist noch besser wie jedes Antibiotikum. Ich habe letztes Jahr sogar ein Fläschchen containert von einem Reformhaus und es hat mir bei einer Erkältung geholfen. Ich habe es auf meinem Reisen stets bei mir. Was braucht man mehr? Weil es so genial ist, äußerst günstig, keine Nebenwirkungen hat, wenn man es bewusst nur zum Heilen von Krankheiten einsetzt, möchte ich, dass alle meine lieben Leserinnen und Leser davon wissen und gebe deshalb diesen Artikel weiter:

Kolloidales Silber: Uraltes Heilmittel mit antibiotischer Wirkung (Video)

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Schon lange bevor die klassische Schulmedizin das Antibiotika erfand, hielt die Natur für den Menschen das beste und machtvollste Mittel gegen Viren, schädliche Bakterien und Pilze bereit: Kolloidales Silber.

 

Die Geschichte des Kolloidalen Silbers

Von der Heilwirkung des Silbers wusste man schon in der Antike. Vermutlich wurde Silber zuerst im alten Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Auch die Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen hatten dafür Verwendung in ihrer Medizin. Im Mittelalter setzte der Arzt Paracelsus (1493-1541) verarbeitetes Silberamalgam in ausleitenden Bädern ein, zur Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper. Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), verwendete Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten.

Konrad von Megenberg, ein Regensburger Domherr und Universalgelehrter aus dem 14. Jh., erwähnte in seinem „Buch der Natur„, dass Silber – verarbeitet zu Pulver, vermischt mit edlen Salben – „wider die zähen Fäulen“ im Leib helfe. Er empfahl es u.a. bei Krätze, blutenden Hämorrhoiden und Stoffwechselschwäche.

Die Adeligen bewahrten ihre Vorräte – Wasser und Nahrung – in Silbertruhen- und behältern auf und speisten ausschließlich mit Silberbesteck von silbernen Tafeln. Allgemein war Silber ein Mittel um böse Dämonen und Krankheiten fernzuhalten. Es wurde auch geschabtes Silber mit verschiedenen Pflanzen vermischt, um Tollwut, Wassersucht, Nasenbluten und viele andere Krankheiten zu heilen.

Die amerikanischen Siedler die nach Westen zogen und die Goldgräber legten Silber-Dollar-Münzen in ihre Wasserbehälter, um das Wasser länger haltbar zu machen. Auch die Milch behielt so länger ihre Frische. Silber war also auch schon seit langer Zeit für seine konservierende Wirkung bekannt.

In der Mitte des 19. Jhd. wurde Silber dann in seiner kolloiden Form als Heilmittel entdeckt. Zu Beginn des 20. Jh. wurde Silber intensiv von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht und als erprobtes keimtötendes Mittel anerkannt. Angesehene Zeitschriften wie Lancet, Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal veröffentlichten Artikel über die wunderbaren heilenden Eigenschaften von kolloidalem Silber.

Gleichzeitig betrieben die Pharmakonzerne ihre Antibiotikaforschung, und da sich diese im Gegensatz zu Silber patentieren und für teures Geld verkaufen ließen, geriet kolloidales Silber – obwohl allen chemischen Antibiotika überlegen – allmählich in Vergessenheit (Die Pharmaindustrie: Das Geschäft mit unserer Gesundheit).

 

Was genau ist kolloidales Silber?

Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:

  1. Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
  2. Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
  3. Die Partikel dürfen nicht löslich sein.

Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich.

Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Die Teilchengröße liegt typischerweise zwischen 10–7 und 10–9 nm. Ein einzelnes Kolloid-Teilchen entspricht etwa einer Atomansammlung von 103 bis 109 Atomen. Das entspricht einer Größe von 1-10nm. Als Vergleich möge man sich ein rotes Blutkörperchen mit 7,5µm (7,5µm = 7500nm) vorstellen. Das bedeutet dass ein rotes Blutkörperchen ca. 750 mal größer ist, als ein kolloidales Teilchen.

Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sie sich gegenseitig in der Schwebe. Kolloide spielen in der Natur eine sehr große Rolle – ohne sie gäbe es kein Leben! Alle Lebensvorgänge in einer Zelle, den Bausteinen der Lebewesen, basieren auf kolloidalen Zustandsformen. Besser als durch eine starre Definition, die nur sehr unscharf sein könnte, lässt sich der Begriff „kolloid“ anhand von vertrauten Beispielen von Kolloidsystemen erklären: Milch, Majonaise, Kosmetika (auch Emulsionen genannt, nämlich Tröpfchen in Flüssigkeit); Schlagsahne (Gas in Flüssigkeit); Butter (Tröpfchen in Feststoff); Rauch (Teilchen im Gas); Nebel (Tröpfchen im Gas).

Weitere Beispiele für Kolloide sind zum Beispiel frisch gepreßter Orangensaft, Waschmittel, die Beschichtung von Filmen, aber auch Rauch oder Nebel. Nicht zu vergessen das Blut und die Lymphe, welche sich ebenfalls in kolloidalem Zustand befinden.

„Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und an selbst entlegene Stellen zu gelangen, enorm verbessert. Ganz besonders interessant sind Silberkolloide, da das Edelmetall Silber der beste, natürliche elektrische Leiter ist“, schreiben Werner Kühni und Walter von Holst in ihrem Ratgeber Kolloidales Silber als Medizin.

 

 

Die Wirkungsweise

Silber hat in allen Formen (Ionen, Atome, Partikel) direkt oder indirekt eine keimtötende Wirkung. Die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Bakterien, Viren und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, indem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren. Der Stoffwechsel der Parasiten kommt so zum Erliegen, und sie sterben ab.

Es ist kein Bakterium bekannt, welches nicht von kolloidalem Silber abgetötet wird – selbst pathogene Mikroorganismen, die bereits gegen Antibiotika immun sind sterben ab. Auch Würmer werden angegriffen. Diese abgetöteten Parasiten werden dann vom Körper abtransportiert und ausgeschieden. Erfahrungsgemäß werden intakte Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien bei der Behandlung mit kolloidalem Silber nicht geschädigt – die Enzyme von nutzbringenden Zellen bleiben intakt und werden nicht angegriffen.

Allerdings ist auch heute noch nicht die Wirkungsweise vollständig geklärt. Neuere Studien erklären uns, wie das kolloidale Silber gegen die Eindringlinge in und auf unserem Körper wahrscheinlich vorgeht:

Kolloidales Silber tötet Viren wahrscheinlich über die Bildung von DNS- und/oder RNA-Silberkomplexen oder Zerstörung der Nukleinsäuren ab;

  • Kolloidales Silber tötet Viren wahrscheinlich über die Bildung von DNS- und/oder RNA-Silberkomplexen oder Zerstörung der Nukleinsäuren ab;
  • es tötet Einzeller, Plasmodien und Pilze einschließlich deren Sporen ab und greift Würmer an, vielleicht über eine Hemmung der Phosphataufnahme und Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembran;
  • es hemmt das Enzym Posphomannoseisomerase bei Hefepilzen;
  • Es unterdrückt die Histamin– und Prostaglandinausschüttung bei allergischen und entzündlichen Reaktionen;
  • es puffert überschießende Reaktionen des Immunsystems ab und lindert somit allergische und entzündliche Erscheinungen;
  • es wirkt zusammenziehend auf die Wundoberfläche bei offenen Wunden und beschleunigt das Abheilen erheblich. Die Haut bleibt elastisch und reißt an mechanisch belasteten Stellen spürbar weniger ein;
  • es reagiert im Körper wie ein freies Radikal und bindet überschüssige Elektronen; so unterstützt es die Entgiftung bei Schwermetallbelastung.

Silber wirkt nicht nur vernichtend auf lebensfeindliche Formen, es unterstützt auch die Bildung lebensnotwendigen Gewebes, wie Dr. Robert O. Becker, Autor des Buches The Body Electric und bekannter Biomedizinforscher von der amerikanischen Syracuse University herausfand. Nämlich, dass „Silber einen tiefgreifenden Heilstimulus für Haut und anderes zartes Gewebe bewirkt, anders als bei jedem natürlichen Vorgang. (…) Es fördere in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als fünfzig Prozent.“

Dr. Becker staunte, dass kolloidales Silber eine neue Art des Zellwachstums fördert, welches aussieht wie die Bildung von Zellen bei Kindern. „Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über fünfzig Jahren.“ Dr. Becker entdeckte sogar, dass kolloidales Silber Krebszellen in normale Zellen zurückzuverwandeln vermag.

Dr. Becker erkannte auch einen Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten. Der durchschnittliche Silberanteil im menschlichen Körper beträgt 0,001 Prozent. Dr. Becker behauptet, ein Absinken dieses Wertes sei verantwortlich für die Fehlfunktion des Immunsystems. Silber scheint also eine wichtige Rolle bei den grundlegenden Lebensprozessen zu spielen.

Kolloidales Silber ist herkömmlichen Antibiotika in Wirkung, Nebenwirkungsfreiheit und Kosten weit überlegen.

Eine zu niedrige Konzentration und Dosierung führt jedoch selten zu einem befriedigendem Ergebnis. Man muss beachten, daß allein durch die Verdünnung mit dem Blut die anfängliche Konzentration bereits stark herabgesetzt wird. Da unser Körper bekanntermaßen zum größten Teil aus Wasser besteht, erhalten wir ppm-Werte weit hinter dem Komma.

Erfahrungen haben gezeigt, dass für die meisten Anwendungen eine Konzentration von ca. 25 – 50 ppm und davon ca. 50 ml und mehr pro Tag optimal sind. Rein theoretisch müsste aber auch diese Menge viel zu gering sein, um zu der genannten keimtötenden Wirkung zu kommen. Dass es dennoch funktioniert, hängt mit der veränderten Wirkungsweise von Kolloiden zusammen. Des weiteren könnte die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern und weiterzugeben (ähnlich dem homöopathischen Prinzip), ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.

Gerade durch diesen Widerspruch zwischen Berechnung und Erfahrungen hat sich herausgestellt, dass sogenannte wissenschaftliche Methoden nur in sehr geringem Maße dazu taugen, die Wirkungen kolloidalen Silbers ausreichend zu erklären (Die Borax-Verschwörung: Das Aus für die Arthrose-Heilung).

 

 

 

Anwendungsgebiete von kolloidalem Silber

Kolloidales Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung verwendet werden. Die Anwendungsgebiete sind vielseitig und breit gefächert.

Für eine systematische Anwendung sollte kolloidales Silber oral am besten unverdünnt oder mit Wasser verdünnt eingenommen werden. Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Flüssigkeit nicht sofort herunterzuschlucken, sondern sie zunächst einige Sekunden lang unter der Zunge zu behalten. Kolloidales Silber kann auch intravenös verabreicht oder äußerlich aufgetragen werden.

Wichtig: Beachten Sie bitte, dass Sie zur Einnahme keinen Löffel oder Trinkgefäß aus Metall verwenden – stattdessen einen Löffel aus Kunststoff, Porzellan oder Holz. Metalllöffel bringen das empfindliche elektrische Gleichgewicht des Kolloids durcheinander.

Wir dürfen und wollen hier keine Heilversprechungen machen, deshalb empfehlen wir Ihnen nicht, bei einer Krankheit einfach kolloidales Silber zu verwenden und auf medizinische Hilfe zu verzichten. Es ist auf jeden Fall gut, wenn die Einnahme von kolloidalem Silber im Krankheitsfall mit Arzt oder Therapeut abgesprochen wird und in den Kontext therapeutischer Maßnahmen eingebettet werden kann (Die Wirkkraft von ultraviolettem Licht und hochdosiertem Vitamin D3).

 

 

 

Gibt es Nebenwirkungen?

Von manchen Händlern wird behauptet Kolloidales Silber sei völlig nebenwirkungsfrei. Das ist so jedoch falsch! Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es bei hoher Dosierung gerade am Anfang zu Unverträglichkeitserscheinungen wie leichte Übelkeit, Schwächegefühl oder einfach ein flaues Gefühl im Bauch kommen kann. Allerdings verschwinden diese Erscheinungen sehr schnell, wenn man in den ersten 2-3 Tagen die Dosis “einschleicht”.

Bei plötzlich einsetzender massiver Abtötung von Erregern kann es zu einer starken Toxinfreisetzung kommen, was sich im Körper als Erstverschlimmerung durch Verstärkung vorhandener und dem Auftreten neuer Symptome (Müdigkeit, leichter Schüttelfrost, leichte Störung der Darmflora) mehr oder weniger stark bemerkbar machen kann. Auch hier ist eine „einschleichende“ Dosierung angeraten mit gleichzeitigen Ausleitungsmaßnahmen.

Warnen möchten wir ausdrücklich vor einer prophylaktischen (vorbeugenden) oder gar dauerhaften Einnahme. In erster Linie ist unser Immunsystem für die Bekämpfung von Erregern zuständig. Da wir stets von pathogenen Keimen umgeben sind, ist unser Immunsystem auch für die ständige Auseinandersetzung mit Erregern ausgelegt. Nimmt man dem Immunsystem diese Möglichkeit der Auseinandersetzung, dann kann es durchaus vorkommen, daß sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Autoaggressionskrankheiten wären die mögliche Folge.

Erfahrungen haben gezeigt, daß zum Beispiel Kinder, die kaum mit Erregern in Berührung kommen, in späteren Lebensjahren derartige Krankheiten entwickeln können – deshalb sollte man gerade auch bei Kindern mit der Anwendung von Kolloidalem Silber vorsichtig sein.

Ansonsten steht Kolloidales Silber nicht im Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine Verdauungshilfe. Es brennt nicht in den Augen. Medizinjournal-Berichte und dokumentierte Studien der letzten hundert Jahre sprechen von keinen Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtes Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochakuten Gesundheitsproblemen eingesetzt.

Einige „KS-Gegner“, Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörden und die amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) verweisen auf die Gefahr der Argyrie. Argyrie ist eine nicht rückbildungsfähige Grauverfärbung der Haut durch Silbereinlagerung. Dieses Problem kann durch unsachgemäßen Gebrauch von Silbersalzen oder -proteinen entstehen – dies gilt allerdings nicht für kolloidales Silber, welches durch elektrolytisches Verfahren mit reinstem Silber hergestellt wird.

Argyrie hat sich bisher nur bei Personen gezeigt, die über Jahrzehnte Silberproteine – also kein reines Silber – zu sich genommen haben. Laut dem Cytologen Dr. Josef Pies bedarf es durchschnittlich 3,8 g elementaren Silbers, um eine Argyrie auszulösen. Das entspricht einer Einnahme von ca. 375 Litern in der Konzentration 10 ppm. Das wären 1875 Flaschen à 200 ml am Tag. Eine (durch vernünftige Anwendung) von kolloidalem Silber hervorgerufene Argyrie ist nicht bekannt.

 

 

 

 

Es ist nur wichtig dass bei der Herstellung von kolloidalem Silber reinstes Silber (99,99%) und das richtige Gerät verwendet werden!

Wichtig: An dieser Stelle sei ausdrücklich vor Experimenten mit einfachen Batterien und Salzlösungen gewarnt, mit denen angeblich kolloidales Silber billig hergestellt werden kann. Ebenso vor Geräten, die bei der Herstellung nicht die Wasserqualität sowie Temperatur kontrollieren, bei der Herstellung keine gepulste Elektrolyse haben und bei denen der Herstellungsprozess nicht automatisch bei Erreichen der ppm-Zahl endet. Hier kann es zu unkontrollierten Silberverbindungen, Verunreinigungen und Überdosierungen kommen.

 

Spirituelle Eigenschaften

Die Autoren Kühni und von Holst sind aufgrund eigener Erfahrungen überzeugt, dass Silberkolloide auch „eine entscheidende Rolle für die geistige Entwicklung der Menschen in der heutigen Zeit spielen. Es scheint, dass Silber eine Substanz ist, die mit den vitalen Kräften des Lebens unmittelbar Verbindung aufnehmen kann. Wenn wir uns also vor Augen führen, dass der Informationsfluss im Körper, also die Kommunikation der Zellen untereinander, durch den Fluss der Elektronen erfolgt, so können wir vielleicht erahnen, was die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit durch kolloidales Silber zu bewerkstelligen vermag.

Jede Erkrankung ist ja auch eine Blockade des bioelektrischen Energieflusses. Werden durch das kolloidale Silber diese Blockaden aufgelöst, die Energien ausgerichtet und ins Gleichgewicht gebracht, kann der Heilungsprozess einsetzen.“ Silber kann die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen (Verbesserung des PcE-Trainings). Es kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren. Das Edelmetall Silber ist der beste, natürliche Stromleiter.

 

 

 

Buchtipp: Kolloidales Silber: Das Kompendium der Alternativen Silberheilkunde

Kolloidales Silber gilt als ein Heilmittel aus der alternativen Naturmedizin, dem eine wahre Wunderwirkung zugesprochen wird. Das Behandlungsspektrum ist groß und Anwender der Silbermedizin berichten von einer Vielzahl an Heilerfolgen bei Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen. Bekannt sind die antibiotische und antimykotische Wirkung des kolloidalen Silbers.

In diesem Handbuch werden über 300 Krankheiten und ihre Behandlung mit der Silbermedizin aufgeführt. Die vorgeschlagenen Rezepturen und Dosierungen in diesem Buch, sind dazu geeignet einen Standard für die Anwendung mit kolloidalem Silber zu definieren, die der Anwender mit den eigenen Erfahrungen vergleichen kann.

Kolloidales Silber hat eine lange Tradition in der Volksheilkunde, seine Anwendung ist dennoch ein Geheimtipp. Das heilende Silberwasser bietet eine günstige Möglichkeit für die Selbstmedikation als vorbeugendes Mittel oder bei akuten Beschwerden. Es werden in diesem Buch aber auch alle möglichen Nebenwirkungen behandelt und relevante Studien zitiert, die nach überprüfbaren wissenschaftlichen Kriterien die Heilerfolge kommentieren und über die Vor- und Nachteile einer Behandlung mit kolloidalem Silber berichten.

In einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung wird gezeigt, wie die Herstellung von eigenem Silberwasser mit einem Silbergenerator gelingt und was dabei zu beachten ist.

In einem extra Kapitel werden Rezepte und Anwendungsbeispiele für die Behandlung von Haustieren und Pflanzen aufgelistet. So kann kolloidales Silberwasser wirksam als Heilwasser bei Tieren oder als Ersatz für toxische Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.

Das Handbuch enthält eine umfassende Fülle an Fakten, Erkenntnissen, praktischen Hinweisen, Berichten und Anwendungsbeispielen, aber auch warnende Hinweise über Nebenwirkungen, die sich aus einer falschen oder exzessiven Anwendung von kolloidalem Silber ergeben können. Für jeden Anwender des kolloidalen Silbers ist dieses Handbuch eine gute Gebrauchsanweisung, ein verlässlicher Ratgeber und ein bewährtes Kompendium.

Link zum Video über den Quellen-Link.

 

Quelle: http://www.pravda-tv.com/2016/04/kolloidales-silber-uraltes-heilmittel-mit-antibiotischer-wirkung-video/

 

 

Übers Fasten

Da jetzt bald Fastenzeit ist und ich gerade mal wieder eine Woche lang saftgefastet habe, möchte ich meinen alten Fastenartikel mal wieder hervorkramen und ein paar Dinge über das Fasten aus meiner Sicht weitergeben, als Anregung, sich vielleicht eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Denn ich kenne mitlerweile mehrere Leute, die sich von schweren Krankheiten, darunter auch von Krebs durch eine vierzigtägige Fastenkur geheilt haben. Diese natürlichste aller Heilmethoden ist also nicht zu unterschätzen. Aber auch ohne schwerwiegende Krankheiten ist eine kurze oder längere Fastenkur immer ein Gewinn für die Gesundheit, vor allem, weil der Darm dadurch gereinigt wird und auch einmal zur Ruhe kommt.

Ich selbst praktiziere ein Heilfasten mit Obst- und Gemüsesäften sowie Kräutertees, Gemüsebrühe und natürlich viel Wasser. Bekannt geworden ist diese Art der Fastenkur durch Dr. Buchinger. Am Anfang des Fastens steht die Entleerung des Darmes. Manche bereiten sich auch ein paar Tage vorher schon mit einer speziellen Ernährung vor und bereiten sich danach auch noch nach, was sehr zu empfehlen ist. Zur Darmentleerung am ersten Fastentag wurde und wird auch heute noch vielfach Glaubersalz eingesetzt, was ich selbst nicht empfehlen kann, weil es zu gewaltsam in den Körper eingreift. Ich selbst ziehe sanftere Mittel wie Sauerkrautsaft, Pflaumensaft oder Zitronensaft  in den gesamten ersten Fastentagen zu Trinken vor.

Traditionell gehören zum Fasten die möglichst täglichen Einläufe. Es gibt in der Apotheke verschiedene Hilfsmittel wie Irrigator-Set, ein Klistier oder eine Klyso-Pumpe zu kaufen, die vor allem in Größe und Form variieren. Es kommt wohl vor allem darauf an, ob man die ganze Zeit zu Hause ist während des Fastens oder ob man vorhat, auf Reisen zu gehen, denn danach wird man/frau ein größeres oder kleineres Modell wählen. Eigentlich langt ein Schlauch mit Klyso-Pumpe, denn ein Gefäß für einen halben Liter Wasser findet man immer. Das Wasser für den Einlauf sollte lauwarm sein und evt. mit etwas Salz vermischt werden. Von jungen Leuten habe ich jetzt schon verschiedentlich gehört, dass sie sogar Kaffee einführen und begeistert sind über die positive Wirkung; ich selbst habe das jedoch noch nicht ausprobiert. Im Internet sind viele detaillierte Beschreibungen zu finden wie solche Einläufe durchzuführen sind (auf eine bestimmte Seite legen, ein paar Minuten warten…). Sowieso kann ich empfehlen, in Fastenbücher reinzuschauen oder auch im Internet zum Thema ausführlicher zu recherchieren, denn da erwarten einen eine Fülle von Tips, die einem weiterhelfen.

Während des Fastens werden wir sehr viel sensibler, vor allem in den ersten Tagen. Das sollten wir unbedingt berücksichtigen und behutsam mit uns selbst und mit anderen umgehen. Die Menschen um uns herum können wir ruhig darüber aufklären, dass wir jetzt Fasten und einfach mehr Zeit und Ruhe für uns brauchen. Die größte Sensibilität ist meist sogar am ersten Fastentag. Ich finde immer wieder erstaunlich, was das Fasten nach so kurzer Zeit in uns auslöst. Also: äußerst achtsam und mit Bedacht mit sich umgehen…

Es gibt eine „Regel“ für die Zeit, in der wir fasten, die ich mal gefunden habe und die mir immer wieder in den Sinn kommt, auch wenn ich sie nicht konsequent umsetze, sondern nur im Ansatz verwirkliche. Das ist, dass wir in der Zeit des Fastens möglichst Dinge sein lassen sollten, die wir normalerweise tun und Dinge tun sollten, die wir normalerweise nicht tun. Also konkret, dass wir uns vermehrt mit uns selbst beschäftigen, uns auf uns selbst konzentrieren und uns weniger in der Aktivität und im Außen verlieren, also weniger produktive Dinge tun. Am Besten überhaupt ist, wenn wir nicht arbeiten, aber auch ich habe früher schon gefastet und dabei gearbeitet. Es ist nicht ideal, aber zur Not möglich. Es ist besser während des Arbeitens zu fasten als gar nicht Fasten, würde ich sagen.

Gut tun zum Beispiel auch Bauchmassagen während dieser Zeit oder Wanderungen in der Natur. Diese tun immer gut, aber besonders gut während des Fastens – weshalb es so viele Fastenwanderungen im Angebot gibt. Gerade hat mir jemand erzählt, dass es einen Fastenweg im Schwarzwald gibt, der in Pforzheim losgeht und Richtung Süden bis nach Schopfheim geht und wo man spezielle Unterkünfte fürs Fasten vorfindet. Oder wie wäre ein kreativer Ausdruck durch Malen, Schreiben oder Musiziere? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Freund von mir begann zum Beispiel während einer Fastenzeit, Klavier zu spielen.

Ich schreibe das alles aber auch deswegen, um Leute zu ermuntern zu Fasten, auch wenn sie nicht mehrere Hundert Euro für eine gebuchte und organisierte Fastenwoche zahlen wollen oder können, denn es geht auch wunderbar alleine und gibt keinen Grund, aufgrund von Geldmangel aufs Fasten zu verzichten. Für mich selbst ist die Zeit des Fastens auch teurer als die normale Zeit, da ich sonst Essen oft umsonst bekomme, während ich Säfte kaufen muss. Ich habe mir allerdings auch mal eine gebrauchte Saftpresse gekauft und dann frische Säfte selbst ausgepresst, was sicherlich das Beste ist.

Ideal sind natürlich generell Obst- und Gemüsesäfte aus biologischem Anbau. Wir merken dann auch schnell, dass wir uns damit anders fühlen, als wenn wir uns nicht rein biologisch ernähren. Grundsätzlich sollten die Säfte ohne Zuckerzusatz sein und die Gemüsesäfte eigentlich auch ohne Salz, aber da wird es schon schwierig. Ich selbst mache da auch Abstriche. Wir können uns auch zwischendurch eine Gemüsebrühe selber machen, was gerade jetzt im Winter gut ankommt, da sie mehr von innen wärmt wie ein Kräutertee. Am besten, man macht sich die Gemüsebrühe aus gekochtem Gemüse selbst, aber es gibt im Bioladen auch ungesalzene Gemüsebrühe, die sich zu diesem Zweck eignet. Manchmal mache ich in die Gemüsebrühe ein paar Spritzer Tomatensaft rein, schmeckt lecker.

Was neben dem genannten übrigens beim Fasten noch erlaubt ist, ist in geringen Maßen Honig. Es heisst, dass es besser ist, ab und zu etwas Honig im Tee zu sich zu nehmen, als sich schlecht zu fühlen. Aber Achtung: durch die Süße bekommen wir Hunger. Das überhaupt zur Frage nach dem Hunger: grundsätzlich haben wir beim Fasten wenig bis gar keinen Hunger und wenn, dann können wir ja dann ein Glas Saft trinken. Danach ist der Hunger sofort weg. In der Regel reicht einem meist ein Liter an Saft pro Tag, aber wenn ich mehrere Wochen lang gefastet habe, trank ich am Ende auch mehr.

Und nun zur Frage der Fastenlänge. Generell ist es ja so, dass uns unser Körper meist selber sagt, wie lange er fasten möchte und wann es ihm reicht. Bei mir war es in der Regel so, dass ich nach einer Woche des Saftfastens mich am siebten oder achten Tag dermaßen schlecht fühlte, dass ich lieber wieder angefangen habe, zu Essen. Das war das Zeichen, dass es jetzt auch gut ist, denn die ganze Woche über fühlte ich mich während des Fastens pudelwohl. Ich weiß aber auch, dass es so etwas gibt wie Fastenkrisen und ich glaube insgesamt, dass wer vorhat, länger als eine Woche zu Fasten gut daran tut, sich damit intensiver durch Lektüre oder Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers auseinanderzusetzen. Ich selbst habe in den letzten Jahren meistens ein bis zwei Mal pro Jahr eine Woche gefastet. Und das kam dann auch meist durch Hinweise von außen zustande. Wenn mir Leute davon erzählt haben, dass sie gerade gefastet haben und ich dann noch irgendwo sonst davon hörte oder las, da wusste ich, dass jetzt die Zeit für mich gekommen ist.

Das Ausfasten, also die Zeit nach dem eigentlichen Fasten ist dann auch wieder eine ganze Wissenschaft für sich. Viele sagen, dass der Erfolg einer Fastenkur davon abhängt wie man ausfastet, also was man danach zu sich nimmt. Ich selbst faste, wenn ich faste und esse, wenn ich esse, also mache da keinen Hokuspokus, aber da ich von der Wichtigkeit des Ausfastens zumindest theoretisch weiss, möchte ich darauf hinweisen, sich darüber eingehender zu informieren. Was ich als wichtig empfinde ist, sich überhaupt gesund zu ernähren, was ich eigentlich seit vielen Jahren, wenn es mir die Lebensumstände erlauben praktiziere. Und eine Ernährungsumstellung auf gesunde Kost setzt in der Regel eine Fastenkur voraus. Mir sagte das zum Beispiel gerade eine achtzigjährige Dame, die sich lange mit Trennkost ernährte und damit hervorragende Erfolge in Bezug auf eine Erkrankung erzielte. Es ist also unbedingt ratsam, sich  während der Fastenzeit mit gesunder Ernährung zu beschäftigen, wenn man das bisher noch nicht getan hat und gleich danach damit zu beginnen.

Was ist für mich persönlich eine gesunde Ernährung? Ich selbst habe während eines Aufenthaltes in einer anthroposophischen Klinik bei Dr. Bruker viel über gesunde Ernährung gelernt, was noch heute für mich eine Basis darstellt. Aber auch nach anderen Erkenntnissen, die später hinzu kamen, heisst es hier wie dort, die beste Ernährung ist zu fünfzig Prozent roh, zu fünzig Prozent gekocht. Es gibt Menschen, die auf Rohkost schwören, aber nach dem, was ich in Erfahrung gebracht habe, ist Rohkost hervorragend geeignet, um bestimmte Krankheiten zu heilen wie zum Beispiel Bluthochdruck, aber als dauerhafte Ernährung fragwürdig. Zum einen leidet die Zahngesundheit meist darunter wie auch der Magen, da Rohkost doch nicht so einfach zu verdauen ist. Zum andern habe ich persönlich im Kontakt mit Rohköstlern festgestellt, dass sie zum Teil eine äußerst kalte bis fast eisige Ausstrahlung haben, was ich selbst nicht gerade als erstrebenswert ansehe.

Noch ein kleiner Exkurs über gesunde Ernährung für die Zeit nach dem Fasten:

50% roh, 50% gekocht als ideale Ernährung, wie sieht das aus? Also, aus dem Buch „fit for life“ und auch von mehreren Leuten habe ich gehört, dass unser Verdauungsprozess etwa bis elf Uhr morgens andauert (ist von der Sommer- bzw. Winterzeit abhängig). Das heisst: alles, was wir vorher essen – mit Ausnahme von Obst – unterbricht den natürlichen Verdauungsvorgang. Das allerbeste ist also den Menschen nach, die sich intensiv mit der Frage nach der besten Ernährung befasst haben, vor elf Uhr morgens nichts außer Obst zu essen. Ich habe deshalb, wenn möglich morgens nur einen Obstsalat gegessen, was noch dazu noch äußerst schmackhaft ist. Erst danach beginne ich in der Regel, Brot oder andere feste Kost zu mir zu nehmen. Bei den weiteren Mahlzeiten ist dann also sinnvoll, erstmal einen gemischten Salat oder andere Rohkost zu sich zu nehmen und als gekochte Hauptspeise am besten frisch gekochtes Gemüse und zum Beispiel Reis oder Getreide.

Auf jeden Fall ist wichtig zu wissen, dass in Dosen und auch in Tiefkühlkost nichts mehr enthalten ist an Vitaminen und Mineralstoffen und vor allem absolut nichts an Vitalstoffen. Ich sag immer, es gibt kein Leben unter Null Grad. Da ist alles tot. Fakt ist, dass ich selbst die Erfahrung in meinem Leben gemacht habe, dass ich über einen gewissen Zeitraum nur Tiefkühlkost zu mir nahm und fast verhungert wäre. Ist kein Witz. Ich weiß also, von was ich spreche. Tiefkühlkost ist kein Lebens-mittel, da lebt nichts mehr, genau wie in Dosen. Es ist eine enorme Verschwendung von Energie, ist noch dazu industriell zubereitet, also definitiv nicht basisch, sondern hilft, den Körper zu übersäuern, also nichts, was auch nur in irgendeiner Weise gesund sein könnte. Wir werden dadurch gesättigt, aber nicht wirklich adäquat ernährt. Das Beste ist auch, alles frisch zu kochen und gleich zu essen ohne es nochmals aufzuwärmen. Dabei habe ich kürzlich gehört, dass zwei Drittel der Deutschen gar nicht mehr kochen ;(. Da sind Krankheiten vorprogrammiert. Es gibt das Sprichwort „man ist, was man isst“ und manche Ärzte sind der Meinung, dass alle Krankheiten von falscher Ernährung herrühren. Für mich rühren sie neben der falschen Ernährung auch von Bewegungsmangel her, weshalb ich alle Menschen dazu ermuntern möchte, sich so viel wie möglich zu bewegen, am besten ein bis zwei Stunden pro Tag.

Das ist das, was mir spontan zum Thema Fasten, gesunde Ernährung und Lebensführung in Kürze so einfällt. Bloß keine Angst haben vor dem ersten Fasten, einfach ins kalte Wasser springen! Und jetzt noch eine fröhliche restliche Fastenzeit 🙂

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Eure Michelle